Im Friedensvertrag von St. Germain/Paris wurde Österreich im September 1919 das
westungarische Gebiet zugesprochen. Ungarn versuchte in weiterer Folge eine Revision
der neuen „Burgenland-Grenze“ nach Westen zu erreichen, unter anderem mit dem Ziel,
dass Pamhagen bei Ungarn verbleiben sollte. Die endgültige Grenzziehung zwischen
Ungarn und Österreich sollte durch eine internationale Grenzregelungskommission erfolgen,
die 1922 die umstrittenen Gebiete besuchte.
An diesem Themenabend erfahren Sie, warum dann bei der Tagung des Völkerbundes in Genf
Pamhagen am 19. September 1922 endgültig Österreich zugesprochen wurde und wie die
Grenzziehung konkret aussah, sodass Pamhagen erst jetzt seine 100-jährige Zugehörigkeit
zur Republik Österreich feiert.
westungarische Gebiet zugesprochen. Ungarn versuchte in weiterer Folge eine Revision
der neuen „Burgenland-Grenze“ nach Westen zu erreichen, unter anderem mit dem Ziel,
dass Pamhagen bei Ungarn verbleiben sollte. Die endgültige Grenzziehung zwischen
Ungarn und Österreich sollte durch eine internationale Grenzregelungskommission erfolgen,
die 1922 die umstrittenen Gebiete besuchte.
An diesem Themenabend erfahren Sie, warum dann bei der Tagung des Völkerbundes in Genf
Pamhagen am 19. September 1922 endgültig Österreich zugesprochen wurde und wie die
Grenzziehung konkret aussah, sodass Pamhagen erst jetzt seine 100-jährige Zugehörigkeit
zur Republik Österreich feiert.
Z102G09
Vortragender: Mag. Dr. Herbert Brettl
Ort: Pamhagen – Wirtshaus zum Türkenturm/ Hauptstraße 39
Termin: Mo. 19.09.2022, 19:00 Uhr
Anmeldung: 0 21 72/ 88 06, frauenkirchen@vhs-burgenland.at
In Kooperation mit der Gemeinde Pamhagen.