Die jüdische Gemeinde Rechnitz gilt als die älteste des Südburgenlandes. Ihre Blüte erlebte sie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit rund 850 Mitgliedern. 1938 lebten noch 125 Jüdinnen und Juden in Rechnitz. Sie alle wurden von den Nationalsozialisten vertrieben oder deportiert.
Der Erinnerungsweg mit zehn Schautafeln macht Orte einstigen jüdischen Lebens begeh- und erfahrbar.

Eine Veranstaltung der Burgenländischen Volkshochschule in Kooperation mit RE.F.U.G.I.U.S.

Z203G03

Begleitung: Dr.in Christine Teuschler, Mag.a Eva Schwarzmayer
Treffpunkt: Rechnitz – Hauptplatz
Termin: So. 04.06.2023, 14:00 – 16:00 Uhr
Beitrag: € 15,00
Anmeldung: 0 33 52/ 34 525, oberwart@vhs-burgenland.at