Mit der Zuspitzung des Russland-Ukraine-Konflikts und dem Ausbruch des Krieges in der
Ukraine wurde eine neue Zeitenwende erklärt. Russland startete auf vielfältige Art einen
Angriff auf das internationale Recht – vom Gewaltverbot, der Drohung mit Atomwaffen bis
zum humanitären Völkerrecht. Ist vom politischen Credo „Das gemeinsame Haus Europa
sichert den Frieden“ noch irgendwas übrig? Welche konstruktive Rolle können die Organisation
für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) und die neutralen Staaten spielen?
Dieser Themenabend befasst sich mit den Eckpfeilern einer künftigen gesamteuropäischen
Friedensordnung und wie wir Sicherheit auch in der Europäischen Union neu denken können.
Ukraine wurde eine neue Zeitenwende erklärt. Russland startete auf vielfältige Art einen
Angriff auf das internationale Recht – vom Gewaltverbot, der Drohung mit Atomwaffen bis
zum humanitären Völkerrecht. Ist vom politischen Credo „Das gemeinsame Haus Europa
sichert den Frieden“ noch irgendwas übrig? Welche konstruktive Rolle können die Organisation
für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) und die neutralen Staaten spielen?
Dieser Themenabend befasst sich mit den Eckpfeilern einer künftigen gesamteuropäischen
Friedensordnung und wie wir Sicherheit auch in der Europäischen Union neu denken können.
Z202G06
Vortragender: Priv.-Doz. Mag. Dr. Thomas Roithner
Ort: Kittsee – Schloss/ Dr. Ladislaus Batthyány-Platz 1
Termin: Mi. 10.05.2023, 18:30 Uhr
Anmeldung: 0 21 72/ 88 06, frauenkirchen@vhs-burgenland.at
Gefördert von: Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung. In Kooperation mit der
Marktgemeinde Kittsee.